APPEL Rahmenring (A1)
Les anneaux de charpente type A1 werden bei der Herstellung von Schraubverbindungen eingesetzt. Sie ermöglichen es, die Lastreaktionsfähigkeit der Baugruppe zu erhöhen.
Merkmale
Gegenstand
- Aluminiumlegierung EN AC-AISI9Cu3 (Fe) gemäß EN 1706,
- Dicke: 3,6 bis 6 mm je nach Modell.
Vorteile
- Erhöht die Scherlastwiederherstellung der Strukturschrauben.
Anwendungen
Unterstützung
- Tragend: Massivholz, Verbundholz, Brettschichtholz usw.
- Träger: Massivholz, Verbundholz, Brettschichtholz, Stahl usw.
Einsatzbereiche
- Alle Arten von Holz/Holzbaugruppen
Technische Daten
Abmessungen - Strukturringe APPEL Typ A1
- 1 : Sparrenhalter mit einstellbarer Neigung,
- 2 : Pfette
- 3 : Sparren
Zubehörteil zur Befestigung des Dachsparrens über einer Pfette. Dieses Zubehör wird für einen Pultdachstuhl verwendet, da es schwierig wäre, zwei gegenüberliegende Sparren auf derselben Linie zu befestigen, außer bei versetzten Sparren.
- D : Abstand zwischen den beiden Endsparren,
- E : Praktischer Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Dachsparren,
- d : Abstand zwischen den Sparren = Schablonenlänge.
Berechnen wir den Achsabstand D beim Einbau der ersten Sparren an den Enden.
Nehmen wir den Fall einer Pfettenlänge von 400 cm und einer Sparrenstärke von 5 cm.
- Berechnung des Achsabstands D : Abziehen der beiden Halbdicken der Sparren an den Enden = 400 cm - (2 x (5 cm/ 2)) = 395 cm.
- Die Berechnung des Sparrenquerschnitts ergibt den maximal zulässigen Achsabstand. In unserem Fall nehmen wir an, dass die Berechnung einen Achsabstand von 60 cm ergibt. Die theoretische Anzahl der Sparren beträgt daher = 395 cm / 60 cm = 6,58 Zwischensparren.
- Wenn wir eine endgültige Anzahl von 7 Zwischensparren nehmen, haben wir den endgültigen Sparrenabstand = 395 cm / 7 = 56,4 cm. Das Ergebnis ist geringer als der theoretisch zulässige Abstand zwischen den Sparren. Wenn dies nicht der Fall ist, muss die Berechnung mit einer höheren Anzahl von Zwischensparren (+ 1) wiederholt werden.
- Der Abstand zwischen den einzelnen Sparren beträgt daher = 56,4 cm - (2 x (5 cm/2)) = 51,4 cm.
ACHTUNG : Bei einem Dach, das zwischen den Sparren gedämmt ist, muss die Breite der Dämmung berücksichtigt werden. Im Allgemeinen ist eine Dämmrolle 60 cm breit und bei einer Kompression der Rolle von 2 cm beträgt der Abstand zwischen zwei Sparren notwendigerweise 58 cm. Dieses Maß entspricht der Länge der Schablone.
Referenzen | Typ | Steigeisenabmessungen | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Außendurchmesser | Höhe | Dicke | Radius | Unterlegscheibe | Bolzendurchmesser | ||||
dc [mm] | hc [mm] | Ep. [mm] | r [mm] | Durchmesser | Dicke | db,min [mm] | db,max [mm] | ||
dw [mm] | tw [mm] | ||||||||
A1-65-B | A1 | 65 | 30 | 5 | 50 | 36 | 3.6 | 12 | 24 |
A1-80-B | A1 | 80 | 30 | 6 | 50 | 36 | 3.6 | 12 | 24 |
A1-95-B | A1 | 95 | 30 | 6 | 60 | 36 | 3.6 | 12 | 24 |
A1-126-B | A1 | 126 | 30 | 6 | 60 | 36 | 3.6 | 12 | 24 |
Mindestabstände und Kennwerte
Referenzen | Typ | Holzdicke | Mindestabstände | Werte Schereigenschaften | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
t1 [mm] | t2 [mm] | Abstand parallel zu den Fasern | Abstand senkrecht zu den Fasern | Abstand von der belasteten Kante | Abstand von unbelasteter Kante | Belasteter Kantenabstand | Unbelasteter Kantenabstand | Rv.0.k [kN] | Rv.30.k [kN] | Rv.60.k [kN] | Rv.90.k [kN] | ||
a1 α=0° [mm] | a2 [mm] | a3.t [mm] | a3.c α=90° [mm] | a4.t α=90° [mm] | a4.c [mm] | ||||||||
A1-65-B | A1 | 45 | 75 | 130 | 78 | 130 | 130 | 52 | 39 | 18.3 | 16.8 | 14.4 | 13.4 |
A1-80-B | A1 | 45 | 75 | 160 | 96 | 160 | 160 | 64 | 48 | 25 | 22.9 | 19.5 | 18.1 |
A1-95-B | A1 | 45 | 75 | 190 | 114 | 190 | 190 | 76 | 57 | 32.4 | 29.5 | 25 | 23.2 |
A1-126-B | A1 | 45 | 75 | 252 | 152 | 252 | 252 | 100.8 | 75.6 | 49.5 | 44.7 | 37.5 | 34.7 |
Die charakteristischen Scherwerte pro Verbinder pro Scherebene Rv.k werden anhand der in dieser Tabelle angegebenen Mindestabstände für Holz der Klasse C24 berechnet. Dieser Wert kann mit einer höheren Holzklasse erhöht werden (siehe Koeffizient k3 nach EN1995). Dieser Wert kann auch mit a3.t verringert/erhöht werden (siehe Koeffizient k2 nach EN1995). Bei niedrigeren Werten von t1 und t2 siehe EN1995. Der charakteristische Scherfestigkeitswert einer Schraube wird nicht berücksichtigt und nur beim Anziehen berücksichtigt.
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Durchführung
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Befestigungen
- Für die Montage der Ringe ist ein spezieller Fräser erforderlich, um eine kreisförmige Nut zu erzeugen, die der Form des Rings folgt. Sobald das Anziehen erfolgt ist, erfolgt die Montage,
- Für die Montage einer Schraube sind zwei Unterlegscheiben erforderlich (siehe Mindestmaße in der Tabelle).
Einrichtung
1. Bearbeiten Sie die beiden Holzelemente, indem Sie die kreisförmigen Nuten und die Löcher für den Bolzen anbringen.
2. Setzen Sie den Ring ein.
3. Schrauben Sie die Holzelemente fest.
4. Setzen Sie die Schraube ein und ziehen Sie sie fest.
Befestigungen
- Für die Montage der Ringe ist ein spezieller Fräser erforderlich, um eine kreisförmige Nut zu erzeugen, die der Form des Rings folgt. Sobald das Anziehen erfolgt ist, erfolgt die Montage,
- Für die Montage einer Schraube sind zwei Unterlegscheiben erforderlich (siehe Mindestmaße in der Tabelle).
Einrichtung
1. Bearbeiten Sie die beiden Holzelemente, indem Sie die kreisförmigen Nuten und die Löcher für den Bolzen anbringen.
2. Setzen Sie den Ring ein.
3. Schrauben Sie die Holzelemente fest.
4. Setzen Sie die Schraube ein und ziehen Sie sie fest.